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Volles Haus im Kreuzfahrtterminal
Volles Haus im Kreuzfahrtterminal
Sommerfest bringt 750 auf die Beine

Trotz allen guten Willens war an diesem Donnerstag Abend eines nicht planbar – Wer und in welcher Zahl kommt. Doch die HafenCity zeigte einmal mehr, dass ihre Menschen neugierig und offen sind, und miteinander Spaß haben können. Punkt 19:00 Uhr begann sich das große Kreuzfahrtterminal zu füllen und brachte letztlich im Laufe des Abend 750 Menschen zueinander, die in der HafenCity, Speicherstadt oder Katharinenviertel arbeiten oder leben.

Mit kulinarischen Höhepunkten
Mit kulinarischen Höhepunkten
Zu sehen gab es viele Aspekte des neuen Stadtteils. Es wurde ein repräsentativer Querschnitt der Möglichkeiten der HafenCity gezeigt: Sehtest, Schönheitsberatungen, Informationen zu Schiffen, Menschen und Dingen, Schule, Kindergarten, Kirche, Autos, Geld und Banken, Essen, Trinken, letztendlich die kleine Ausgabe von „Du und deine Welt“ im Kreuzfahrtterminal.

Und Schlangen beim Loskauf
Und Schlangen beim Loskauf
Und es gab jede Menge Menschen kennenzulernen. Das Networking begann schon beim Aufbau der Ausstellungen und Stände. Trotz dass sich natürlich schon viele kannten, gab es doch immer noch eine Lücke zu schliessen, wo sich noch nie vorher die Gelenheit dazu ergeben hatten sich bekannt zu machen. Einige der Aussteller waren schon vor Veranstaltungsbeginn mit dem Ergebnis des "Come Together"zufrieden.

Einer der Höhepunkte war die Tombola, bei der über 200 Preise in allen Preisklassen zum Lospreis von einem Euro unter die Leute gebracht wurden. Über 1000 Lose wurden innerhalb kürzester Zeit von der Tombolabeauftragten Ute Plön verkauft, die sich engagiert auch um das „Priceraising“ für die Tombola gekümmert hatte und sich so den besonderen Dank der aller Beteiligten verdient hatte.

 Kleine Geschichten am Rande der Tombola: Während eine Loskäuferin gleich vier Nieten zog, zog eine weitere den von ihr gespendeten Preis und verschenkte ihn natürlich gleich weiter. Der Erlös der Tombola und die Überschüsse aus den Einnahmen der Veranstaltung gehen im Übrigen an das Spielhaus in der HafenCity, einer Privatinitiative engagierter Eltern, die einen Platz für Kinder auch bei schlechtem Wetter am Spielplatz geschaffen haben.

Die Gastronomen zeigten sich von ihrer besten Seite und es gab auch noch eher unbekannte Seiten der HafenCity zu entdecken. So beteiligten sich zum Beispiel auch die Austernbar aus dem Maritimen Museum und der Weinspeicher B mit eigenen Ständen und man hatte die Gelegenheit noch Unbekanntes auszuprobieren.

Und – natürlich nicht zu vergessen: Es gab die erste Ausgabe der neuen HafenCity-Zeitung druckfrisch mitzunehmen, so frisch wie das Obst und Gemüse von City-Farming, in deren Lagerräumen die Ausgabe zwischengelagert worden ist.(Danke!)

Als die letzten Gäste nach Mitternacht das Terminal verließen hatten die Veranstalter überwiegend positives Feedback bekommen und die Ermutigung, den Event unbedingt im nächsten Jahr zu wiederholen.

Bildergalerie

PDF der HafenCity-Zeitung