Greenpeace hängt an Elbphilharmonie

Weithin sichtbares Zeichen von Greenpeace
Weithin sichtbares Zeichen von Greenpeace

Protest für den Schutz der Arktis vor Ölbohrungen

Seit 5:15 Uhr hängen fünf Greenpeace-Aktivisten an der Fassade der Elbphilharmonie. Die Männer, die sich an der nördlichen Seite abseilten, haben ein 18 x 25 Meter Protestbanner entrollt. Weithin sichtbar ist darauf zu lesen: „Wäre hier Öl, Shell würde bohren!“. Greenpeace möchte damit auf die Absurdität von Ölbohrungen in der Arktis aufmerksam machen und ein Verbot von Ölförderungen im Arktischen Ozean erreichen. Wie lange die Protestaktion andauert kann noch nicht gesagt werden. Es hängt davon ab, wie lange die erfahrenen Aktivisten die anstrengende Aktion durchhalten können. CF