Tausende überquerten die Klappbrücke nach einer ÖffnungHafengeburtstags-Finale
Kaum zu glauben aber passiert: Trotz schlechtem Wetter tummelten sich an den drei Tagen des Hafengeburtstages mehr Menschen in der HafenCity als im Vorjahr. Besuchten den gesamten Geburtstag über 1,2 Millionen Besucher, kamen die Promenaden, Pontons und das Kreuzfahrtterminal in der HafenCity sicherlich auch auf über 100.000 Besucher. Wer sich am Samstag den Spaß machte aus bequemer Höhe vom Steg über den Sandtorkai die Sandtorhafenklappbrücke zu beobachten, kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Udo rockte -Mein Schiff-Wenn sich die Klappbrücke öffnete strömten tausende Menschen in oder aus der HafenCity heraus. In solchen Momenten war insbesondere die Dalmannkaipromenade schwarz vor Menschen, alle auf dem Weg der „Queen“ einen Besuch abzustatten. Selbst als am Samstagabend Nieselregen einsetzte gab es kein Halten. Erst als das Feuerwerk an die Landungsbrücken rief, leerten sich die Promenaden. Dabei konnte man die „Queen Mary“ besonders lange vor den Dalmannkaitreppen genießen. Eine zweistellige Anzahl von Nachbarn aus der HafenCity dürfte es gefreut haben – konnte sie sich ihre Wohnungen und die sie verabschiedenden Nachbarn von Bord der „Queen Mary“ ansehen. Nachdem das Schiff die HafenCity verlassen hatte, wurde es aber noch einmal ganz besonders speziell: Udo Lindenberg, Jan Delay, Nina Hagen und 50 mitgefahrene Gitarristen kamen mit „Candy Jane“ und ohrenbetäubender Lautstärke mit dem zum „Rock-Liner“ gewandelten TUI-Kreuzfahrtschiff „Mein Schiff“ an das Kreuzfahrtterminal gefahren. Die wenigen noch anwesenden Nachbarn und Touristen stellten sich sogleich die Frage: Was war lauter? Das Nebelhorn der „Queen Mary“ oder der Rocksound des „Panik Orchesters“?
Während Olli von der Kaiserperle die Gäste mit Feuerschlucken unterhieltNachdem dort Nackensteaks und Würstchen mit Nudelsalat verwöhntenEntspannter ging es auf den Pontons des Traditionsschiffhafens zu. Zu maritimer Musik und dem Anblick von vielen Oldtimer-Seglern fehlte nur ein lauer Abend zur perfekten Atmosphäre. Den Gefallen tat das Wetter dem Hafengeburtstag nicht, trotzdem machten alle das Beste aus der gegebenen Situation. Die Schiffe und ihre Schiffsbesatzungen bildeten einen bunten Hintergrund für die Aktivitäten auf den Pontons. Das offizielle Fazit bezog den Traditionsschiffhafen nicht ein, da Axel Gedaschko aber in der HafenCity wohnt, dürfte ihm das schöne Treiben an den Pontons nicht entgangen sein. „Das war ein maritimes Volksfest der Superlative“ lautete sein Resümee und „Unser Hafen hat einmal mehr gezeigt, dass er nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, sondern auch ein touristischer Magnet mit internationaler Anziehungskraft ist. Mein Dank gilt allen, die zum Gelingen des 821. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG beigetragen und damit den Besuchern aus Nah und Fern ein unvergessliches Erlebnis beschert haben.“
Regenschirme bevölkerten die PromenadenUnd die Queen am Kai lag
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