Die Dekoration stammt von Jaksch Idee + Konzept und wurde von Blachere gefertigtVon Märkten und Festlichem
Das hat die HafenCity noch nicht gesehen: Ein gigantisches geflügelt Pferd in weihnachtlichem Licht getaucht bilden den Auftakt für eine Premiere in der HafenCity. Zum ersten Mal ist eine Strasse, der Überseeboulevard, mit weihnachtlichem Lichterschmuck dekoriert. Und das wurde nicht nur halbherzig gemacht, sondern gleich richtig. Beleuchtete Flügel in der Höhe leuchten festlich, Mittelpunkt ist ein gewaltiger Weihnachtsbaum mit tausenden von Lichtern. Das Überseequartier in Form des Quartiersmanagements hat sich nicht lumpen lassen und tief in die Taschen gegriffen, um eine festliche Atmosphäre entlang Hamburg neuster Einkaufsstrasse entstehen zu lassen. Mehr als eine Viertelmillion Euro hat die Dekoration gekostet, die im österreichischem Wels von Blachere Illumination gefertigt wurde und deren Konzept von Jaksch Idee + Konzept stammt. Für das renommierte österreichische Unternehmen Blachere ist der Auftrag zwar nicht der größte, aber einer der wichtigsten dieses Jahr gewesen, so der Geschäftsführer der Firma Robert Karrer.
Da kann Störtebeker nur staunenEingeweiht wird der Markt und die Dekoration mit einem bengalischem Feuerwerk und einem Auftritt der Operndiva Anne Görner am 26.November ab 18 Uhr. Für Anwohner gibt es einen Welcome-Punsch gegen Vorlage der verteilten Gutscheine. Drei Tage später tut das Überseequartier für gute Nachbarschaft. Am 29.November findet ein Get-Together im Haus Java ab 18 Uhr statt, gute Gelegenheit mal einen genaueren Blick auf die neuen Nachbarn zu werfen und mal wieder etwas zusammen zu trinken.
Zentrales Element ist der Pegasus - das geflügelte PferdWenn es um Weihnachtsmärkte geht, hat die HafenCity in diesem Jahr ordentlich etwas zu bieten. Für eine Weihnachtsmarkttour quer durch die HafenCity ist besonders das Nikolauswochenende prädestiniert, dann kann man einen Entdeckungsspaziergang von einem bis zum anderen Ende der HafenCity machen und von Traditionellem bis Kultigen alles mitmachen und mitnehmen. Den Anfang macht der Nikolausmarkt auf den Magellanterrassen, wo Sonntag Nachmittag um 16 Uhr der Nikolaus per Boot anreist und Geschichten für Groß und Klein im Gepäck hat. Geöffnet ist vom 3. Bis 6.Dezember von 11 bis 20 Uhr. Weiter geht es in das Überseeboulevard, wo vom 26.November an täglich ab mittags ein Weihnachtsmarkt für festliche Stimmung und Glühweingenuss – besser alkoholfrei in der Mittagspause – sorgt. Hier gibt es auch den passenden Weihnachtsbaum zur Wohnung. Am Nikolauswochenende sollte man aber hier nicht stoppen, es gibt noch mehr zu entdecken.
Sowie Flügel in der LuftDas Ziel des Spazierganges ist noch ein wenig entfernt – die gegenüberliegende Seite des Oberhafens. Auf dem Weg dorthin sollte man an der Oberhafenkantine einen weiteren Stopp einlegen, auch hier wird es einen kleinen aber exotischen Weihnachtsmarkt geben. Der kultigste Ort ist aber immer noch ein paar Schritte entfernt. Am 4. Und 5.Dezember ist ein Event in unmittelbarer Nähe zur HafenCity zu erleben, der unter Eingeweihten seines gleichen sucht. Das „Holy Shit Shopping“, sonst eher etwas, was in Altona oder St.Pauli stattfindet, macht Halt im Großmarkt an der Banksstrasse – direkt am Oberhafen. Die Weihnachts.Shopping.Lounge ist ein Kunst- und Designmarkt und präsentiert seit 6 Jahren rund 150 handverlesene junge Designer, Kreative und Künstler, sowie eine wilde Mischung an Mode-, Schmuck- und Produktdesign, Kunst, Fotografie, Graphik, Comics und Literatur in besonderer Architektur. Geöffnet ist nur an diesem Wochenende, am Samstag sogar bis 22 Uhr. Wer auf Basare steht, sollte sich auch den Adventsbasar in der Katharinenschule am 3.Dezember merken. Von 16 bis 18 Uhr gibt es hier Selbstgemachtes und Selbstgebackenes zu erstehen.
Tausende von LED illuminieren den WeihnachtsbaumZu den typischen Weihnachtstraditionen gehört auch der Besuch einer der Aufführungen eines Weihnachtsoratoriums in den Hamburger Hauptkirchen. Letzte Jahr hatte die Katharinenkirche kein Konzert im Angebot, dieses Jahr ist es aber am 11. Dezember wieder soweit. Ab 17 Uhr wird in zwei Teilen das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach zur Aufführung gebracht. Eigentlich Ehrensache beide Teile zu besuchen, wer aber nicht so lange durchhält kann aber auch nur einen der beiden Teile besuchen. Zwischen den beiden Abschnitten wird ein Imbiss gereicht. Rechtzeitiges Buchen sichert Plätze. Zu Heiligabend hat man wieder die Qual der Wahl. Geht man in die Katharinenkirche oder in den Michel? Kultig ist auf jeden Fall der Gottesdienst auf der Flussschifferkirche
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