hamburg.de präsentiert neues Shoppingportal

hamburg.de Geschäftsführer Georg Konjovic und Wirtschaftssenator Axel Gedaschko vor der Presse
hamburg.de Geschäftsführer Georg Konjovic und Wirtschaftssenator Axel Gedaschko vor der Presse
Nachbarschaftshilfe 

Wirtschaftssenator und Nachbar Axel Gedaschko hatte es am Mittwoch nicht weit zur Vorstellung des neuen Shopping-Portals von hamburg.de. Das Gemeinschaftsunternehmen von Axel Springer, der Hansestadt, HSH Nordbank, Haspa und der Sparkasse Harburg-Buxtehude hatte sich einen besonderen Platz für die Präsentation ausgesucht. Im Gaastra-Flagshipstore von Oliver Anhuth neben der Elbphilharmonie wurden die neuen Seiten von hamburg.de passend zum Thema präsentiert.

Der Nachbar hatte es nicht weit zur Präsentation
Der Nachbar hatte es nicht weit zur Präsentation
Pressesprecher Torralf Köhler hatte die Location beim Mittagessen im Carls entdeckt und war sofort begeistert von der Idee abseits des üblichen Präsentations-Einerlei das Portal in den Räumlichkeiten des HafenCity-Pioniers vorzustellen. Praktisch war natürlich auch für alle Beteiligten. Der Senator wohnt gegenüber, die Büros von hamburg.de Geschäftsführer Georg Konjovic und Torralf Köhler liegen am Baumwall.

Georg Konjovic präsentiert die erweiterten Einträge für Unternehmen, die nur gegen Gebühr ermöglicht werden
Georg Konjovic präsentiert die erweiterten Einträge für Unternehmen, die nur gegen Gebühr ermöglicht werden
Das Portal soll vor allem Touristen helfen sich im unendlichen Shoppingangebot Hamburgs zurechtzufinden. Zu diesem Zweck können sich alle Einzelhändler und Gastronomen kostenlos in die Datenbank eintragen lassen, um dann später im Produkt- und Markenfinder gefunden werden zu können, oder in der kartenorientierten Darstellung bei der Planung des Shoppingbummels entdeckt zu werden.

Die Stadt Hamburg fördert das Portal mit zweimal 150.00 Euro
Die Stadt Hamburg fördert das Portal mit zweimal 150.00 Euro
Was auf den ersten Blick nicht besonders revolutionär aussieht, erweist sich beim genaueren Hinsehen doch als praktisch. Durch die kostenlosen Einträge sind tatsächlich die meisten Shops vorhanden und wer sich beispielhaft die Darstellung des Shopping-Areas Steindamm ansieht kann sich die bunte Kultur der kleinen Lebensmittelhändler ansehen, als Gegenpol dann vielleicht den Neuen Wall mit seinen vielen Luxusmarken. In der ersten Ausbaustufe gibt es nur den Innenstadtbereich zu entdecken, später im Jahr sollen weitere Viertel folgen. Den Gaastra-Shop gibt es übrigens auf hamburg.de in einer Spezialkategorie zu sehen, da die HafenCity dort noch nicht zur Innenstadt gehört – und weil ein einziger Eintrag dort noch keinen Shoppingfinder nötig macht.

www.hamburg.de/shopping-gastro
www.gaastra-hafencity.de