Hard Rock Cafe bietet Bühne für Musikwettbewerb

Gastgeberin Hubertine Underberg-Ruder und Jury Vorsitzender Guildo Horn
Gastgeberin Hubertine Underberg-Ruder und Jury Vorsitzender Guildo Horn

Man kann ihn pfeifen, klatschen, singen  – und jeder erkennt ihn wieder: Der Underberg-Jingle („Komm doch mit auf den Underberg…“) ist seit Dekaden in leichten Abwandlungen gleich geblieben. Die Rechte der Titelmelodie des Filmklassikers „Die Brücke am Kwai“ zu erwerben,  hat sich für das bereits 1846 gegründete Haus Underberg als goldrichtig erwiesen. Über 40 Jahre wirbt die Premiummarke nun schon mit ebendieser Melodie in leichten musikalischen Abwandlungen für ihren Kräuterlikör, der weltweiten Nr. 1 in der Portionsflasche.

Erstmals hatte die Firma nun einen bundesweiten Musikwettbewerb ausgeschrieben, in dem Profis und Hobbymusiker aufgerufen waren, ihre eigene Coverversion des Werbejingles aufzunehmen. Ganz egal, ob als Schlager-, Rap- oder Heavy Metal-Version, als Solo, Duo oder mit dem Chor, konnten die Teilnehmer ihren ganz persönlichen Underberg-Song als Video einreichen.

Die originellsten fünf Versionen schafften es bis ins Finale nach Hamburg: Im Hard Rock Cafe stellten sie sich einer Jury unter dem Vorsitz von Guildo Horn, Deutschlands Kult-Entertainer. Und für Vielfalt war tatsächlich gesorgt: Der Underberg-Jingle kam am Klavier,  als Rumba spanisch verpackt, als Rap, mit Elektro Tunes und mit klatschenden Händen gegen den freien Oberkörper daher.

Die Zweitplazierten Rumba Gitana
Die Zweitplazierten Rumba Gitana

Strahlende Sieger waren Steve Oust and the Fartbreakers – eine junge Combo aus Hessen, die sich eigens für den Musikwettbewerb gegründet hatte. Die Brüder Michael (25) und Simon Linke (24) sowie Steffen Aust (25) verwiesen die professionelle spanische Band Rumba Gitana auf Platz zwei. Die Gewinner durften sich über einen exklusiven Drei-Tage-Trip nach Berlin inklusive Übernachtungen in einem Luxushotel und einem Gourmet-Menü bei Sterne Koch Christian Lohse freuen.

Und vielleicht, so die Initiatorin des Wettbewerbs, Hubertine Underberg-Ruder, findet  eine der neuen Jingle Versionen ja in Teilen auch den Weg in die offizielle Werbung des Hauses. Zur Zeit kann sich jeder Interessierte die Songs auf www.underberg.com/musikwettbewerb anhören.                                DG