Lange Nacht der Kirchen

Antje Heider-Rottwilm, in der Mosaikinstallation von Britta Weßling
Antje Heider-Rottwilm, in der Mosaikinstallation von Britta Weßling
Mister Sushi in der Katharinenkirche
Mister Sushi in der Katharinenkirche
Musik und Mosaik in der HafenCity

Kulturkirche nennt sich inzwischen die Katharinenkirche, deswegen passte das Thema Songwriter-Kirche hervorragend zum Programm der „Langen Nacht der Kirchen“. Junge Bands und Musiker aus allen Ecken Deutschlands sorgten für ein volles Haus und Pastor Frank Engelbrecht mit Geschichten von Astronauten und wiederholtem „Weißt du wie viel Sterne stehen“ singen für gute Laune. Emma6, Emmapeel, Erk Wiemer, Falco-Solo-Duo-Trio, Mike Shoe und Mister Sushi nutzten die Gelegenheit und die schwierige Akustik, um Publikum zu unterhalten und die Katharinenkirche zu einen Hauptanziehungspunkt der lauen Spätsommernacht zu machen. 60.000 Besucher zählten die Kirchen im vorherigen Jahr, dieses Jahr werden es sicher nicht weniger werden.

 

Frank Engelbrecht mit dem Apfel der Versuchung
Frank Engelbrecht mit dem Apfel der Versuchung
Erk Wiemer in der Katharinenkirche
Erk Wiemer in der Katharinenkirche
An anderer Stelle in der HafenCity gab es ruhigeres Programm. In und um der Kapelle der Brücke konnte man die farbenprächtigen Mosaiken von Britta Weßling bewundern, die die sowieso schon bunte Minikirche zu einem bunten Flecken in der Nacht machte. Ebenfalls dort wurden Führungen durch die HafenCity durchgeführt, die laut Antje Heider-Rottwilm bis kurz vor zwölf schon über hundert Menschen genutzt hatten. Die bunten Mosaiken können noch ein wenig weiter betrachten werden, auch am Sonntag gibt es noch etwas zu sehen.

 

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