Kai Hollamnn und Henning WeissDas erste Hotel in der HafenCity wirft seine Schatten voraus
Wind weht ja eigentlich fast immer in der HafenCity. So ein frischer Wind wie ihn die Macher vom 25Hours versprechen bisher aber noch nicht. Mit ordentlicher Bugwelle und viel maritimem Vokabular – wie es sich für ein Projekt mit Anspruch in dieser Größenordnung gehört – gab es gleich zwei Veranstaltungen auf denen man einen ersten Eindruck der Macher gewinnen konnte. Ein Gesicht das man sich in der HafenCity mit Sicherheit merken muss ist das von Henning Weiss, dem neuen – und auch dem ersten – Hoteldirektor in der HafenCity. Zusammen mit seinem Chef, dem Hotel-Business-Mastermind Kai Hollmann will er ein weiteres Konzepthotel der Hotelgruppe zum Erfolg führen. Weiß lernte im Louis C. Jacob, stand im Savoy London an der Rezeption und war Sales Manager im Bristol Kempinski Berlin und leitete schon Hotels in Frankfurt.
Connie Kotte ist zusammen mit anderen für die Gestaltung des Hotels zuständigEin beachtlicher Lebenslauf für einen Mann knapp über 30. Das neue Hotel soll den Charakter eines Seemannsheimes bekommen. Dafür arbeiten im Hintergrund eine ganze Reihe von kreativen Köpfen: Die Kreativagentur Eventlabs, der freie Creative Director Markus Stoll in Kooperation mit dem Architektur- und Designbüro Stephen Williams Associates und der Set Designerin Conni Kotte. Conni Kotte ist eingeweihten Hamburgern mit Geschmack keine Fremde. Ihr Laden in der Admiralitätsstraße gilt als erste Adresse für einmaliges Inventar. Zusammen haben die Macher Geschichten von Seeleuten gesammelt und in ein visuelles Storybord im Hotel gepackt. Von Seesäcken über Treibholz bis hin zu Container findet sich der Lebensalltag traditioneller und moderner Seeleute im Hotel wieder. Henning Weiss hat sich wochenlang im "Duckdalben" mit Seeleuten zusammengesetzt, um deren Geschichten zu hören. Schließlich soll "25 Hours" authentisch werden.
Hotelmacher unter sichPassend zum maritimen Anspruch ist auch – laut Henning Weiss – der erste Buchladen der HafenCity: Zusammen mit dem Mare-Verlag soll ein Mare-Shop im Hotel entstehen. Eine nette Idee am Rande beinhaltet die Förderung von jungen Bands im Hotel. Im Gegenzug zur Nutzung eines Übungsraumes im Keller sollen interessante Auftritte im Hotel abfallen. Ebenfalls im Hotel soll die zweite Filiale der Hamburger Sparkasse eröffnen. Ab Januar können schon die Zimmer für die Eröffnungssaison gebucht werden. Die Zimmerpreise bewegen sich ab 105 Euro pro Zimmer und Nacht. Junge Gäste bis 25 Jahre erhalten – wie in allen 25hours Hotels – 15% Rabatt auf die aktuelle Tagesrate. Kai Hollmann wirkte auf allen Veranstaltungen zuversichtlich, dass auch dieses neue Hotel ein Erfolg werden wird – wie seine anderen Hotels: "Gastwerk", "25 Hours Hotel", "The George" und "Superbude".
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