Beluga Racer kehrt zurück

Felix Oehme und Boris Hermann mit ihren Müttern
Felix Oehme und Boris Hermann mit ihren Müttern
Einmal um die Welt führte Boris Herrmann und Felix Oehme das Rennen "Portimao Global Ocean Race" und am Schluss führte sie ihr Weg in den Traditionsschiffhafen am Sandtorkai. Sponsor ihres Abenteuers ist die Bremer Reederei Beluga Shipping, die durch den ersten Einsatz eines Zugesegels an einem Frachtschiff von sich Reden machte.

Kurz nach dem Anlegen gab es erstmal eine Sektdusche
Kurz nach dem Anlegen gab es erstmal eine Sektdusche
Das Rennen führte die beiden 28-jährigen Segler von Portimao in Portugal über Kapstadt nach Wellington, Ilhabel in Brasilien und Charleston. Härteste Etappe waren die "Brüllenden Vierziger", die sie über den indischen Ozean in den Pazifik führten, und an deren Ende sie Kap Hoorn umfuhren.

Die Beluga Racer vor dem Oval
Die Beluga Racer vor dem Oval
Bis auf die letzte Etappe gewinnen Boris Hermann und Felix Oehme alle Wertungen, und gehen zum Schluß als Sieger aus dem Rennen, allerdings wegen eines Riggschadens nur als zweite der Etappe. Auf den Pontons empfingen sie Familie, Freunde und Clubkameraden und viele Kamerateams. 36 Wochen dauerte das Rennen und die beiden wurden überglücklich von ihren Eltern in die Arme genommen.

Die Beluga Racer vor der Klappbrücke
Die Beluga Racer vor der Klappbrücke
Zuvor gab es für die versammelten Anwesenden und ihr Schiff "Beluga Racer" eine Sektdusche. Dr. Manfred Jäger, Staatsrat der Behörde für Kultur, Sport und Medien überreichte zur Begrüßung einen Baum. Am Abend verlies die "Beluga Racer" den Sandtorhafen wieder.