Die roten Buchstaben

Michael Jäschke und Volker Neumann
Michael Jäschke und Volker Neumann

JOM – Jäschke Operational Media

Lichtdurchflutete moderne Arbeitsräume mit Blick auf den Traditionsschiffshafen und über den Dächern der HafenCity: so lässt sich der Arbeitsplatz der 56 Mitarbeiter von JOM kurz und treffend beschreiben. Das Unternehmen für Mediaberatung und interaktives Marketing, das vom Kaiserkai aus die Werbebudgets seiner Kunden zielgerichtet optimiert, gehört zu den Top-Adressen unter den inhabergeführten Agenturen in Deutschland. Effizienz für Kunden durch optimal auf die Marketingziele abgestimmte Budgets und die Kombination aus den dafür individuell geeigneten Media- und Kommunikationsmaßnahmen bis hin zum preisgerechten „Einkauf“ von z.B. Fernsehzeit, Präsenz bei den Socialmedia oder Printwerbung zu erreichen, ist nur ein Teil der Erfolgsstrategie. So ist hier alles darauf gerichtet, die Ziele der Auftraggeber mit einem möglichst geringen Mitteleinsatz zu erreichen oder das bisherige Ergebnis zu übertreffen. „ Wir verstehen, was auf Kundenseite funktioniert!“ erzählt Volker Neumann, in der Geschäftsführung zuständig für strategische Planung
„ Wichtig ist uns als Unternehmen aber auch die soziale Verantwortung für den Standort Hamburg. Seit 2007 vergeben wir in Kooperation mit der Uni Hamburg Stipendien an sozial schwächeren Studenten und wir sorgen dafür, dass Studenten bei uns die Möglichkeit haben, Praktiker zu absolvieren oder ihre Bachelor- oder Meisterarbeiten zu schreiben“. Gründer und Namensgeber von JOM, Michael Jäschke, weiß wie schwer es heutzutage ist, gute Mitarbeiter zu finden und zu halten. „ Unsere Büroräume in der HafenCity und gute Arbeitsbedingungen sind eine Investition in die Mitarbeiter“ sagt der Mann, dem es wichtig ist, dass die Räume Platz bieten um „…die Gedanken fliegen zu lassen“. Und die Nachhaltigkeit, die Jäschke Operational Media seinen Kunden bietet, setzt Jäschke authentisch im eigenen Unternehmen um. Für ihn und seinen Mitarbeitern stehen ein Elektro-Bike und ein Segway zur freien Verfügung. Die Kontakte mit den lokalen Akteuren, wie z.B. die Zusammenarbeit mit den benachbarten Gatronomen sind für ihn ein Wettbewerbsfaktor, der auch seinen Kunden, die seine Tagungsräume gern nutzen, ebenfalls gefällt. Aber auch den Bewohnern des Kaiserkais bietet JOM einen Mehrwert: Nähert man sich dem Traditionsschiffshafen vom Sandtorkai oder über die Kibbelstiegbrücke sagen einem die weit sichtbaren drei Buchstaben JOM, dass „man bald angekommen ist“.

Am Kaiserkai 10
20457 Hamburg
Tel. 0 40/2 78 22-0
www.jomhh.de