Tina Heine und Nina Sauer blickeb während ihrer Arbeit auf den KöhlbrandMachen das Elbjazzfestival
Tina Heine und Nina Sauer, die „Inas“ für Freunde, lernten sich vor zwei Jahren auf einer Fete kennen, der Abend schritt voran und zu später Stunde tauschten die beiden Ideen aus, fanden eine die beide so spontan begeisterte, dass sie heute, knapp 800 Tage später kurz vor der Erfüllung ihrer Träume stehen. Ein Jazzfestival im Hafen wollten sie machen, eines bei dem sowohl die Musikfreunde als auch die Hafenfreunde auf ihre Kosten kommen sollten. Bei vielen wäre es bei einer Idee geblieben, doch nicht bei Tina und Nina. Tina, Multitalent und Betreiberin von Hadley’s Cafe und Bar im Grindelviertel ist bekennender Jazz-Fan und – man mag es kaum glauben – lizensierte Kirchenorganistin, neben vielem anderen. Wer nochmal nachhakt erfährt auch das jugendliche Alter in dem sie sich auf dem Land in einer Kirche ihr Taschengeld verdiente.
Auf der ProgrammpressekonferrenzNina, echte Hamburgerin mit Hafenwasser in den Adern, sorgt für das was man im Hafen braucht um akzeptiert zu werden und ist es gewohnt zu organisieren. Mit ihrer Event-Agentur bringt sie Hamburg den Hamburgern und Auswärtigen näher. Von sich selbst sagt sie aber, dass das einzige Instrument was sie wirklich gut beherrscht die Gitarre von „Guitar Hero“ ist. Beste Voraussetzungen also, dass die Idee von jenem Abend nicht nur Idee bleibt. Jetzt aber, nach harter Arbeit, sieben Tage Wochen und Kinder die die Mutter nur noch vom Telefon kennen stehen sie vor dem Ergebnis dieser Ochsentour: Einem Jazzfestival das einmalig in der Geschichte von Hamburg ist. Mit Spielstätten wie Blohm & Voss, den Marco-Polo-Terrassen, der Cap San Diego und der MS Bleichen, Barkassenlinien die die Spielstätten miteinander verbinden, 46 Bands, die an zwei Tagen auftreten und einer Logistik, die alle Rahmen sprengt. Für knapp 50 Euro wird der Fan Zeuge von Auftritten in Aufsehen erregenden Kulissen.
Auf dem Dach des Kaispeichers DAuf dem Gelände von Blohm & Voss stehen zwei Bühnen, eine auf einer Landspitze, die andere vor einem in einem Dock liegenden Kreuzfahrtschiff. Bewegen tut er sich von Konzert zu Konzert mit extra für diese Tage eingerichteten Barkassen-Linien, zentraler Anlaufpunkt ist das Foyer von Unilever. Beide sind überwältigt von der Unterstützung, die ihnen in der Stadt zu teil wurde. Ganz besonders sind sie dabei zwei Unternehmen dankbar: Einmal Unilever in der HafenCity für viel Logistiksupport und zum anderen Barkassen-Meyer für den zentralen Teil der Barkassen-Linien, bei denen aber auch andere Hamburger Barkassen-Reeder mithelfen.
PressekonferenzVor dem Strandkai wird ein Ponton platziert, an dem die Barkassenlinien losgehen, der Fan wird mit einem SMS-Dienst über den Füllstand der einzelnen Konzerte informiert. Gefragt nach ihren Lieblings-Acts haben beide andere Favoriten: Tina ist gespannt auf Deodato, der zusammen mit dem Hamburg-Projekt und einer Choreografie an der sie mitgearbeitet hat auftritt, Nina will unbedingt Manu Katché und das Portico Quartett sehen. Aber ob die beiden an den Tagen tatsächlich Zeit dafür haben werden ist ungewiss. Gewiss ist hingegen, dass das Elbjazz-Festival ein Ereignis werden wird, von dem Hamburg und die HafenCity noch lange reden werden. Die HafenCity auch deswegen, weil ein guter Teil der Spielstätten in der HafenCity liegt, inklusive dem Vorplatz der Elbphilharmonie, an der an diesen Tagen das Richtfest gefeiert wird.
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