Porta Nova

Guiseppe Amaru
Guiseppe Amaru
Das Porta Nova
Das Porta Nova
Guiseppe Amaru und die Dauerbaustelle Brandstwiete

Für Freunde frischer mediterraner Küche gibt es seit über zwei Jahren eine Anlaufstelle an einer zur Zeit eher unbeliebten Kreuzung. Die Ecke Brandstwiete/Willy-Brandt-Straße wird wegen der dortigen Dauerbaustelle lieber gemieden, die dortigen Geschäftsleute haben vor allem im Sommer Umsatzeinbußen hinnehmen müssen. Dabei ist es überraschend ruhig im Porta Nova, moderne Schallschutzscheiben machen es möglich. Auch sonst legt Wirt Guiseppe Amaru Wert darauf, dass seine Gäste bei Bedarf ungestört sein können. Insgesamt vier unterschiedliche Zonen mit insgesamt 80 Plätzen ermöglichen bei Bedarf auch ruhige Geschäftsessen ohne das Hintergrundmusik übertönt werden muss. Der aus Sizilien stammende Wirt hat ein Credo „Frisch, frisch, frisch“ und das gibt es Mittags ab 5 Euro. Ab 11:30 bis durchgehend 23 Uhr hat das Porta Nova an sechs Tagen die Woche geöffnet. Sonntag ist Ruhetag.

 

Viele Plätze
Viele Plätze
Hohe lichte Räume
Hohe lichte Räume
Wer Glück hat und Guiseppe Amaru in der richtigen Laune erwischt, kann den Wirt bei seinem Hobby erwischen – dem Singen. Wenn jemand noch mehr Glück hat, ist seine Tochter Sylvia gerade zu Besuch, die zur Zeit im Delphi-Theater im Musical „In Dreams“ singt. Dann verwandelt sich das Porta Nova in eine südländische Bühne und man vergisst wo man sich befindet. Guiseppe Amaru hofft auf jeden Fall, das sich das Ende der Bauarbeiten nicht noch mehr verzögert und freut sich auf das versprochene Boulevard an der Brandstwiete. Dann können die Gäste im Sommer auch draußen sitzen und die frischen Gerichte genießen.