Neben den Filmaufnahmen gab es auch Foto-ShootingsEin Hauch von Hollywood
Filmcrews, Generator-Lkw und Catering-Wagen gehören fast zum Alltagsbild in der HafenCity. Serien wie „Notruf Hafenkante“ oder das „Großstadtrevier“ nutzen gerne die Mischung zwischen Alt und Modern, zwischen Hafen und urbanem Ambiente in den breiten Straßen der HafenCity. Auch große Produktionen wie „Tatort“ oder gar Kinofilme wie der jetzt gerade angelaufene Film „Kein Sex ist auch keine Lösung“ setzen auf die HafenCity als Kulisse. Ebenso beliebt ist der Stadtteil am Wasser bei den Werbefilmern: Autos und Konsumartikel scheinen sich besser mit Wasser im Hintergrund verkaufen zu lassen. Keine Rolle spielte die HafenCity beim Dreh des ab Anfang Januar laufenden neuen EDEKA-Spots. Nina Luttmann, verantwortlich für die nationale Werbung bei EDEKA, hatte sich mit ihrem Team für EDEKA Böcker im Überseeboulevard mehr wegen der „inneren“ Werte entschieden: „Wir waren auf der Suche nach einem modernen Markt mit klarer Gliederung und da war für uns die Wahl des frisch eröffneten Marktes von Markus Böcker und Christian Barg fast selbstverständlich.“
Viel Gewusel in der KassenzoneEine große Ehre für die beiden, standen sie doch in Konkurrenz mit rund 4.500 weiteren EDEKA-Kaufleuten und ihren 6.300 Märkten – allesamt selbstständige und eigenverantwortlich handelnde Unternehmer. Für Markus Böcker und Christian Barg begann mit der Auswahl dann ein kleines Abenteuer. Als Drehtag war ein Sonntag angesetzt, zusätzlich war ein Foto-Shooting mit frischen Produkten anberaumt worden. Frisches Obst und Gemüse mussten in ausreichenden Mengen bereitgestellt werden, zusätzlich sollte der Markt noch ein „wenig“ an die Bedürfnisse des Filmteams angepasst werden. Nach Marktschluss am Samstag gehen die Vorbereitungen los: Regale werden umgeräumt, provisorische Fototische aufgestellt und Lichttraversen installiert.
Immer im Hintergrund dabei - Markaus BöckerWährend in der einen Ecke des Ladens appetitlich aufgeschichtetes Obst abgelichtet wird, werden hinter der Kassenzone die ersten Szenen mit den Schauspielern geprobt. Anders als in der HafenCity gewohnt, sind diese in den offiziellen weißen EDEKA-Kitteln mit gelb-blauen Kragen gekleidet statt mit den gewohnten schwarz-goldenen Schürzen des Böcker-Teams. Jeder EDEKA-Markt ist frei in der Wahl der Ausstattung seiner Mitarbeiter, die weißen Kittel seien so etwas wie der gemeinsame Nenner auf den man sich in den Spots geeinigt habe, so Nina Luttmann. Diesmal geht es im Spot um die EDEKA-Eigenmarken, mit denen EDEKA beweisen möchte, dass man auch ohne den Abstecher in den Discounter seinen gesamten Einkauf im Markt erledigen kann. Ob der Spot genauso einprägsam wie die vorherige Serie rund um das Thema „Wir lieben Lebensmittel“ geworden ist, wird sich zeigen und bleibt eine Überraschung bis zur Erstausstrahlung. Eine ganze Reihe von Fans sind ihm aber jetzt schon sicher: zum einen die rund 300.000 EDEKAner – so nennen sich die Mitglieder der EDEKA-Gruppe, die damit zu einem der größten Arbeitgeber in Deutschland gehört – und zum anderen die Kunden des HafenCity-EDEKA, die 2012 auch im Fernsehen einen Blick in ihren Laden im Überseequartier werfen können. Am Montagmorgen war fast alles so wie vorher – Markus Böcker und Christian Barg aber um ein weiteres HafenCity-Abenteuer erfahrener.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.